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Wissenswertes zur Balkonkraftwerke Amortisation
Durch die Anschaffung einer Solaranlage wirst Du vermutlich nicht reich werden. Gleichzeitig ist ein Balkonkraftwerk mit einer Leistung von maximal 600 W lohnenswert, denn die stetig steigenden Energiepreise machen den Haushaltsstrom zunehmend teurer. Um die Amortisation Deiner Solaranlage zu beschleunigen, gibt es verschiedene Maßnahmen. Wichtig hierfür ist, dass nicht der gesamte Strom für Deinen Haushalt aus der Solaranalge stammt, sondern Du dieses gezielt nutzt, um bspw. Strom für Geräte zu generieren, die sich die meiste Zeit im Standby-Modus befinden.
Damit sich Deine Anlage möglichst schnell auszahlt, kannst Du aktuell staatliche Fördergelder in Anspruch nehmen, wenn Du eine derartige Anlage in Deinem Haushalt installierst. Wird diese zusätzlich mit einer Brennstoffzelle betrieben, hast Du besonders günstige Konditionen und Voraussetzungen für die Förderung. Um zu erfahren, ob und welche Fördermittel für Balkonkraftwerke in Deiner Region verfügbar sind, kannst Du Dich vertrauensvoll an uns wenden. Wir helfen Dir, herauszufinden, was Du tun kannst, damit sich Dein neues Solarmodul baldmöglichst amortisiert und Dir hilft, hohe Stromkosten einzusparen.
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Häufige Fragen zur Balkonkraftwerk Amortisation:
Ein Solarmodul ist nur so nützlich, wie es installiert werden kann. Stehen dir an deinem Haus nur Flächen auf der Nordseite zur Verfügung, wird es mit dem Solarkraftwerk schwierig. Ideal ist die Ausrichtung nach Süden und in einem Winkel von 36°. Bei einem klassischen Kraftwerk stehen die Module in einem Winkel von 90°.
Das reduziert deinen Ertrag bereits um 30 %. Hinzu kommt, dass du die genehmigungsfreie Spitzenlast von 600 W nur bei direktem Sonnenschein erreichst. Bei einem bewölkten Himmel sind es nur noch 10 – 40 % von diesem Wert. In Summe kannst du mit einem rechnerischen Ertrag von ca. 100 Euro pro Jahr rechnen. Die Balkonkraftwerk Amortisation ist damit in 3-5 Jahren erreicht, je nachdem welches Modell du wählst und wie sich die Energiepreise entwickeln.
Wenn du einen Balkon, eine Terrasse, einen Garten oder eine geeignete Dachfläche auf der Südseite hast, ist eine Solaranlage immer sinnvoll. Perfekt ist die Kombination aus Balkonkraftwerk und Stromspeicher. Du musst sonst den Strom genau dann verbrauchen, wenn er erzeugt wird. Außer mit dem Kühlschrank und diversen Stand-by-Geräten ist das für einen normalen Haushalt nicht umsetzbar. Mit einem Stromspeicher hast du aber dann Energie zur Verfügung, wenn du sie brauchst.
Die Förderungen für Balkonkraftwerke sind stark zurückgegangen. Du kannst noch bei deiner Kommune fragen, ob du einen Zuschuss beantragen kannst. Ein Energieberater kann dir auch dabei helfen, dein privates Solarkraftwerk optimal fördern zu lassen.
Unter idealen Umständen produziert deine Solaranlage die genehmigungsfreien 600 Watt 12 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Das sind knapp 2600 kWh pro Jahr. In der Realität erwirtschaftet eine Anlage jedoch ca. 300 kWh. Diese 300 kWh mit dem derzeitigen Strompreis von 33 Cent multipliziert ergibt eine Balkonkraftwerk Rentabilität von ca. 100 Euro. Die Variable ist hierbei der Preis pro Kilowattstunde. Je höher dieser steigt, desto schneller ist die Amortisation deiner Anlage.
Die Balkonkraftwerk Amortisation ist von zwei Faktoren abhängig:
- Der Strompreis
- Der Kaufpreis für deine gesamte Anlage
Die Solarmodul-Sets mit 600 W beginnen preislich bei ca. 500 Euro und steigen bis 1000 Euro an. Bei 33 Cent/Kilowattstunde erzeugt dein Kraftwerk ca. 100 Euro im Jahr. Entsprechend musst du mit 5-10 Jahren rechnen, bis die Balkonkraftwerk Amortisation eingetreten ist. Bedenke aber, dass die Lebensdauer von Solarmodulen mit ca. 25 Jahren angegeben ist. Nach der Amortisation kannst du also nochmal 15 Jahre lang sparen.
Du hast eine andere Frage?
Schreibe uns an hallo@camperpower.de oder ruf uns an unter +49 261 97336684. Wir beraten dich gerne!
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Wenn der Strom immer teurer wird – Balkonkraftwerk Rentabilität
Mit privat installierten Solarkraftwerken reich zu werden ist eine gewisse Herausforderung. Die Einspeisevergütung ist inzwischen so stark gesunken, dass sich nur noch große Neubauvorhaben lohnen. Die Balkonkraftwerk Rentabilität liegt bei kleinen Anlagen mit maximal 600 W Leistung an einer anderen Stelle. Der Preis für die Kilowattstunde Strom klettert immer weiter. Bei knapp 33 Cent sind wir jetzt schon, aber es gibt keine Garantie, dass die Kilowattstunde nicht bald 50 Cent oder sogar einen Euro kosten wird. Da wird jedes Watt kostenlos produzierter Energie plötzlich sehr kostbar. Wir zeigen dir in diesem Artikel, wann sich eine Solaranlage für dich rentieren kann.
So viel kannst du mit einem Balkonkraftwerk wirklich sparen
Ein Solarmodul auf deiner Terrasse wird deine Energieprobleme nicht vollständig lösen. Die Balkonkraftwerk Rentabilität zu bestimmen ist aber dann sinnvoll, wenn das kleine Kraftwerk ein Teil deines gesamten Energiemanagements wird. In Kombination mit zusätzlichen Maßnahmen geht die Balkonkraftwerk Amortisation aber schneller, als du denkst.
Ein Beispiel dafür ist die Hausbeleuchtung. Wenn du noch Glühlampen mit Wolframdraht oder sogar Halogenstrahler hast, verpufft der Effekt von deiner Balkonkraftwerk Amortisation schnell. Wenn du aber alle Leuchtmittel auf stromsparende und langlebige LED umstellst, wird es plötzlich interessant. In Kombination mit deinem Solarmodul kannst du die Stromkosten für deine Hausbeleuchtung praktisch auf Null senken.
Das gleiche gilt für deinen Kühlschrank. Ein 15 Jahre altes Gerät, welches kaum noch die Temperatur halten kann, wird in jedem Fall deine Stromrechnung in die Höhe treiben. Einen neuen, stromsparenden Kühlschrank kannst du hingegen problemlos nur noch über Solarstrom laufen lassen. So kannst du Stromfresser für Stromfresser in deinem Haushalt umstellen und einen großen Teil der restlichen erforderlichen Energie selbst produzieren.
Wer kann von einem Balkon-Solarpanel profitieren?
Hausbesitzer haben es mit der Installation von einem Balkonkraftwerk einfacher als Mieter. Bei Besitzern von Eigentumswohnungen kann die Eigentümerversammlung schon Schwierigkeiten machen, wenn es um die Zustimmung dieser Module geht. Rein rechtlich kann zwar selbst ein Vermieter nicht viel gegen ein professionell installiertes Solarmodul ausrichten. Aber möchtest du wirklich den Ärger riskieren? Frag deshalb lieber einmal mehr nach, wenn du in einer Mietwohnung lebst.
Schließlich ist die Installation von einem Balkonkraftwerk ein Eingriff in die Hauselektrik. Da sollte der Vermieter zumindest Bescheid wissen. Ideal ist die Kombination aus Solarmodul und Stromspeicher. Damit kannst du deinen kostenlos und emissionsfrei produzierten Strom jederzeit abrufen. Ein Balkon-Solarpanel lohnt sich daher für jeden, der eine nach Süden freie Installationsfläche für ein PV-Modul hat.
Wo kann ich eine Förderung beantragen?
Die Förderung von Balkonkraftwerken hängt stark vom Bundesland und der Kommune ab. Manche Regionen geben bis 200 Euro Zuschuss, andere bieten keine Förderung. Im Schnitt sind ca. 100 Euro an Fördermitteln verfügbar. Das reduziert die Dauer der Balkonkraftwerk Amortisation immerhin um ein ganzes Jahr.
Wenn du sinnvollerweise eine Solaranlage mit einem Stromspeicher installieren willst, kannst du für das Akkumodul eine weitere Förderung beantragen. Sie liegt ungefähr in der gleichen Höhe.
TIPP: Wenn du mit deiner Solaranlage eine Brennstoffzelle betreiben kannst, wird es besonders interessant. Für diese Technologie sind gegenwärtig hohe Fördermittel abrufbar.
Wer zahlt den Zählertausch für mein Balkonkraftwerk?
Ein Stromzähler zählt jede Kilowattstunde, die dein Haushalt verbraucht. Was passiert aber, wenn Strom von außen in dein Hausnetz eingespeist wird? Bei älteren, mechanischen Zählern kam es zum seltsamen Effekt, dass diese rückwärts gelaufen sind. Das ist natürlich nicht im Sinne der Energieversorger, schließlich verfälscht das die Kontrolle deines tatsächlichen Verbrauchs. Deshalb sind für die Installation einer Solaranlage Stromzähler mit Rücklaufsperre vorgeschrieben. Obwohl es auch passende mechanische Modelle gibt, wird in den meisten Fällen gleich auf einen Digitalzähler umgestellt. Dieser bietet zahlreiche weitere Zusatzfunktionen, wie beispielsweise die Auslesbarkeit aus der Ferne.
Die Kosten richten sich nach dem Aufwand. Einfache Smart Meter sind in den meisten Fällen schnell ausgetauscht. Dafür fallen Kosten von 20 – 40 Euro an. Der Messstellenbetreiber trägt die Kosten zunächst, kann sie aber später auf die Stromrechnung aufschlagen. Hier kann man auch mit dem Vermieter darüber reden, ob er sich an den Kosten beteiligt. Problematisch wird es aber, wenn der ganze Zählerschrank ausgetauscht werden muss. Das ist meistens bei stark veralteten Anlagen der Fall. Diese Kosten sollte der Vermieter ganz übernehmen, jedoch kann das zum Streitfall werden.